Meisterschaft der luxuriösen Blauwasseryachten
Der allererste Moody World Cup, der von unserem Händler Berthon USA organisiert wurde, fand vor kurzem an den malerischen Küsten von Jamestown, RI, statt und hinterließ eine Spur von Aufregung, Kameradschaft und unvergesslichen Erinnerungen.
Die Welt von Moody ist eine Verkörperung von Eleganz, Präzision und Leidenschaft. Und wenn man diese Qualitäten mit den ikonischen Decksaloon-Yachten kombiniert, ist das Ergebnis schlichtweg atemberaubend. Der allererste Moody World Cup, der von unserem Händler Berthon USA organisiert wurde, fand kürzlich an der malerischen Küste von Jamestown, RI, statt und hinterließ eine Spur von Aufregung, Kameradschaft und unvergesslichen Erinnerungen.
Ein globales Treffen von Moody Yachten
In den letzten Jahren sind an der Ostküste der Vereinigten Staaten zahlreiche neue Moody-Yachten eingetroffen, ein Beweis für die anhaltende Beliebtheit und Anziehungskraft der Marke. Angesichts dieser Welle von Neuankömmlingen beschloss Berthon USA, dass es an der Zeit war, die Begeisterung auf ein globales Niveau zu heben und rief den Moody World Cup ins Leben. Bei dieser Veranstaltung, die im atemberaubenden Conanicut Yacht Club in Jamestown, RI, stattfand, traf eine bemerkenswerte Flotte von Moody DS's in vollem Regattatrimm aufeinander und sorgte für ein Spektakel, das alle Zuschauer in Erstaunen versetzte.
Dem Sieg entgegen segeln
Unter der strahlenden Sonne und in der sanften Umarmung der Narragansett Bay entfaltete sich der Moody World Cup in seiner ganzen Pracht. Die Flotte wurde vom Komiteeboot TERN über eine sorgfältig festgelegte Startlinie geführt, auf der die Moody DS anmutig ihren Kurs aus der Bucht hinaus nach Castle Hill und zurück nahmen. Als die leichte Meeresbrise die Segel füllte, begab sich die Flotte auf eine faszinierende Reise und bot einen atemberaubenden Anblick, als sie auf das ikonische Clingstone-Haus am Eingang der Bucht zusteuerte.
An der Spitze der Flotte befand sich die blau getünchte Moody Decksaloon 54 mit dem Namen "VERUS AMORE", die von dem 18-jährigen Anderson Osinski, dem Sohn der Eignerin Jodi Osinski, gesteuert wurde. Dicht gefolgt von der schnittigen DS 54 mit weißem Rumpf und dem Namen SOUTHERN CROSS" von Peter und Angela Lacoste, einem australischen Boot, das gerade seinen Sieg bei der Regatta von Marblehead nach Halifax errungen hatte.
Die spannende Verfolgungsjagd und die verschiedenen Taktiken
Der Wettbewerb war hart, als die Moody-Yachten die Luvtonne umrundeten und eine aufregende Demonstration von seglerischem Können und strategischem Manövrieren zeigten. "OUTNUMBERED", eine auffallend blaue DS 54 mit Bob und Lucy McBride als Besatzung, hatte einen bemerkenswerten Auftritt mit scheinbar einer ganzen Mannschaft an Bord. Knapp dahinter lag "OVERCOMMITTED", das Schiff von Paal und Jill Gisholt Mood Decksaloon 41das erste Schiff dieser Art, das seinen Weg in die USA gefunden hat. Und nicht weit davon entfernt lag die stilvolle Moody Decksaloon 45, namens "LIBERTY", die von Jen und Ryan Yost meisterhaft shorthand gesegelt wurde.
Die Flotte zeigte strategische Vielfalt, als sie sich an der Luvtonne trennte. Einige Yachten blieben nahe am Ufer von Castle Hill, um die ablaufende Flut zu bewältigen, während andere sich in Richtung Jamestown wagten und ihre bunten Segel in den Wind hielten.
Ein Sieg jenseits der Wellen
Als die Ziellinie in Sicht war, umrundeten die Boote Clingstone und fuhren in den Wind, was den Höhepunkt eines aufregenden Rennens markierte. Die Wettfahrtleitung nutzte das PHRF-Zeit-Handicap-System, um die Zielzeiten zu ermitteln, was zu einer genauen Darstellung der Leistung der einzelnen Yachten führte.
Beim Moody World Cup ging es nicht nur um den Wettbewerb, sondern auch darum, die gemeinsame Leidenschaft für das Segeln einer Moody, den Sportsgeist und das Gemeinschaftsgefühl, das die Segelwelt durchdringt, zu feiern. Die Crews versammelten sich an der Küste und machten sich auf den Weg zur Preisverleihung und zum Abendessen, das auf dem Deck des Conanicut Yacht Club stattfand.
Und die Champions sind...
Als die Sonne hinter dem Horizont versank und die Gewässer in ein goldenes Licht tauchte, wurden die Ergebnisse verkündet und die Namen der Sieger gingen in die Geschichte des Moody World Cup ein:
Weltcup-Sieger: Moody DS 54 SOUTHERN CROSS, Australien
Zweiter Platz: Moody DS 54 OUTNUMBERED, Boston, USA
Dritter Platz: Moody DS 54 VERUS AMORE, Buffalo, USA
Vierter Platz: Moody DS 41 OVERCOMMITTED, Hingham, USA
Fünfter Platz: Moody DS 45 LIBERTY, Memphis, USA
Die Auszeichnungen wurden mit einem Sonderpreis für die Yacht fortgesetzt, die ohne ihr Boot am weitesten gereist war, und auch die Crew von OUTNUMBERED erhielt die Auszeichnung für die am besten gekleidete Mannschaft.
Segeln in die Zukunft
Als der erste Moody World Cup zu Ende ging, hinterließ er eine Reihe unvergesslicher Erinnerungen, neu gewonnene Freundschaften und das Versprechen, dass noch weitere aufregende Rennen folgen werden. Diese Veranstaltung hat nicht nur die Fähigkeiten der Moody-Yachten auf dem Wasser unter Beweis gestellt, sondern auch den unbeugsamen Geist der Segler, die auf dem offenen Meer Trost, Spannung und Abenteuer finden.
Mit dem Echo der Anfeuerungsrufe und dem Plätschern der Wellen erwarten wir sehnsüchtig das nächste Kapitel des Moody World Cups, bei dem die Segel wieder gehisst werden und die Yachten über das Wasser tanzen werden, um den Nervenkitzel des Sieges und die Kameradschaft zu erleben, die das Segeln zu einer zeitlosen und geschätzten Freizeitbeschäftigung machen.